Dieses Buch ist für eine junge, schöne Frau geschrieben, für Mathilda, die Curd Jürgens liebte, die er heiraten wollte und die im Juni 1974 bei einem Autounfall ums Leben kam. Wofür die kurze Zeit des Kennenlernens nicht ausrechte: Ihra erzählt Jürgens sein Leben mit der intimen Offenheit zweier Liebender. So wird diese glänzend geschreibene Beichte zu einem den Leser zugleich überraschenden und packenden Versuch, hinter den Masken und einstudierten Rollen des Schauspielers einen Künstler in seiner Empfindsamkeit und gefährdeten Menschlichkeit zu entdecken.