MEINE MEINUNG:
Vor "Die Fäden des Schicksals" hatte ich wenig Kenntnisse über das Quilten, Quilttechniken oder Quiltmuster - doch das hat sich nach dieser Lektüre geändert. Kein handgenähter Quilt sieht aus wie der andere und die Quilterinnen nähen sogar für einen guten Zweck, wie z.B. den Quilt Pink Day, der in der Geschichte ebenfalls eine Rolle spielt.
Eyelin Dixon wagt nach der Scheidung von Rob einen Neuanfang in New Bern, Neuengland. Sie findet ein renovierungsbedürftiges Haus für ihren geplanten Quilt-Laden und eröffnet ein paar Monate danach "Cobbled Court Quilts". Inzwischen hat sich Evelyn auch mit dem Restaurantbesitzer Charlie Donnelly angefreundet, der ihr Mut macht, als das Geschäft nicht so gut läuft.
Am Quilt Pink Day, den sie zugunsten von krebskranken Frauen in ihrem Laden veranstaltet, lernt die Quilterin am Abend zufällig 3 Frauen kennen. Die 62-jährige steinreiche, aber einsame Abigal Burgess Wynne, ihre künstlerisch begabte 19-jährige Nichte Liza Burgess, die erst kürzlich ihre Mutter verloren hat und die 35-jährige arbeitslose Margot Matthews kennen.